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Magnetfeldtherapie - therapeutische Maßnahme bei Hufrehe

Magnetfeldtherapie - therapeutische Maßnahme bei Hufrehe

Eine weitere zusätzlich begleitende therapeutische Maßnahme ist die nieder-frequente, pulsierende Magnetfeldtherapie. In der modernen Medizin ist bekannt, dass der Transport von Sauerstoff im Blut deutlich verbessert wird, die lebens-wichtigen Nährstoffe besser in die Zellen gelangen, die Schlacken besser abtransportiert werden und eine Stimulation der Abwehrkräfte stattfindet, wenn der Energiefluss einwandfrei funktioniert. Setzen sich aber die Schlacken an den Zellen fest und der Körper ist nicht mehr in der Lage, genügend für deren Abtransport zu sorgen, können die Zellen nicht mehr mit Sauerstoff und den erforderlichen Nähr-stoffen versorgt werden. Die Folge ist, dass sie absterben.

Equimag_Magnetfeldtherapie

 

Magnetismus bezeichnet die Fähigkeit, bestimmte Stoffe anzuziehen oder abzustoßen. Magnetfelder können den lebenden Organismus bioenergetisch beeinflussen. Hierbei ändert sich bei verschiedenen Erkrankungen das Grenz-flächenpotential der Zelle im Organismus gegenüber dem Normwert. Magnetfelder durchdringen den Körper und damit auch jede in diesem Bereich liegende Zelle.

Bei einem an Hufrehe erkrankten Pferd kann postiv beeinflussen:

  • besseren Durchblutung der Gefäße
  • Steigerung des Sauerstoffgehaltes bis zu 200%, was eine verbesserte Sauerstoffaufnahme des erkrankten Gewebes bewirkt
  • Steigerung des Zellstoffwechsels
  • Verbesserung des Zitronensäurezyklus der Zelle
  • Besserung des Abtransports von Stoffwechselschlacken
  • Stärkung des Immunsystems
  • Anregung der Selbstheilungskräfte
  • Regenerationsleistung im erkrankten Gebiet


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Copyright by Monika Ahrens-Fischer

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