Dr. Weyrauch Nr.12 Otto

Durchfall und Kotwasser sind keine Lappalien, sondern weisen auf ersthafte gesundheitliche Probleme bei Pferden hin. Das Fehlen von natürlichen Gerbstoffen im normalen Grundfutter bzw. die mangelnde Gelegenheit für das Pferd, spezielle Blätter, Rinden, Wurzeln und Kräuter in seiner Umgebung zu finden, kann ein weiterer Grund für die Ausbildung von Durchfall oder Kotwasser sein. Hier kann Dr.Weyrauch Nr.12 Otto  helfen.

Dr. Weyrauch Nr.12 Otto ist reich an Gerbstoffen

Wenn Pferdehalter bemerken, dass ihr Tier Verdauungsprobleme hat, die sich in Durchfall oder Kotwasser manifestieren, ist meist unklar, wo die Ursachen und Auslöser liegen.
Hier sollte in jedem Fall auch immer der Tierarzt kontaktiert werden.

Parasitenbefall kann sowohl Durchfälle wie auch Kotwasser auslösen. In der freien Natur würden Pferde instinktiv bei Parasitenbefall bestimmte Kräuter und Pflanzen fressen, die das Darmmilieu so verändern, dass sich Schmarotzer nicht mehr wohlfühlen, mechanisch ausgeschwemmt oder sogar durch Pflanzeninhaltsstoffe abgetötet werden. Bei Fütterung durch den Menschen haben Pferde diese Option nicht. Deshalb ist es notwendig, den Pferden ein gerbstoffreiches Nahrungsangebot zu bieten, wie zum Beispiel mit Dr.Weyrauch Nr.12 Otto.

Futterunverträglichkeiten können durch Zusatzstoffe in Futtermitteln [Aromastoffe, Süßungsmittel, Konservierungsstoffe] ausgelöst werden. Kontaminationen mit Schimmel sind ebenfalls in der Lage, Durchfall und Kotwasser zu erzeugen.

Dr. Weyrauch Leinöl - verbesserter Fellwechsel durch ausreichende Omega3-Versorgung

Das Dr. Weyrauch Leinöl ist ein Spitzenprodukt. Es stammt aus erster, kalter Pressung. Besser geht es nicht. Nur durch dieses besonders schonende Gewinnungsverfahren ist sichergestellt, dass die wertvollen Eigenschaften der Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Erfolgt die Pressung einer Ölsaat, um eine möglichst hohe Ausbeute zu erzielen, unter zu hohem Druck oder gar unter Hitzeeinfluss, zerfallen bzw. oxidieren zahlreiche Komponenten von Ölen und werden biologisch nutzlos.

Dr. Weyrauch Leinöl liefert dann ausreichend Omega-3-Fettsäuren, wenn Pferde sie brauchen

Im Weidegras sind Omega-3-Fettsäuren enthalten – nur ausgerechnet dann noch nicht, wenn der Fellwechsel im Frühjahr stattfindet. Verlieren Pferde ihr Winterfell, hat die Vegetationsperiode der Weidegräser noch nicht begonnen. Entsprechend liefern die Gräser auch noch keine der im Fellwechsel so dringend und in hohen Konzentrationen benötigten Omega-3-Fettsäuren. Im Fellwechsel ist also eine Nahrungsergänzung mit Dr. Weyrauch Leinöl sinnvoll. Auch beim zweiten Fellwechsel im Jahr, wenn der Winterpelz wächst, sind Weiden oft abgegrast, sodass auch in dieser Phase wenige Omega-3-Fettsäuren über Weidegräser aufgenommen werden können.

Welche Wirkungen entfaltet Dr. Weyrauch Leinöl als Nahrungsergänzungsmittel für Pferde?

Zum einen hilft Dr. Weyrauch Leinöl den erhöhten Energiebedarf von Pferden in den Phasen des Fellwechsels zu decken: Fette und Öle stecken voller Kalorien! Darüber hinaus bieten die Omega-3-Fettsäuren in Dr. Weyrauch Leinöl wichtige Komponenten zum Aufbau intakter und geschmeidiger Zellwände. Das nutzt vor allem den Nervenzellen mit ihrer großen Oberfläche, aber auch den roten Blutkörperchen, deren Zellwände durch Omega-3-Fettsäuren sehr elastisch werden: Biegsame Erythrozyten sorgen für eine optimale Durchblutung der Kapillaren (feinste Blutgefäße), sodass u.a. Haut und Hautanhangsgebilde wie die Hufe durch die damit verbundene hohe Stoffwechselaktivität profitieren.

Dr. Weyrauch Nr. 2 Standhaft – natürlich für gesunde Hufe

Dr. Weyrauch Nr. 2 Standhaft wurde entwickelt, weil Hufe - buchstäblich - eine tragende Rolle in einem Pferdeleben haben: Ist auch nur ein Huf nicht gesund, werden bald die anderen durch Fehlbelastungen in Mitleidenschaft gezogen – sowie nach & nach der gesamte Bewegungsapparat. Was mit einer scheinbar „kleinen Baustelle“ an einem Huf beginnt, kann sich allmählich zu einem großen Problem auswachsen. Darüber hinaus müssen die Hufe als Indikatoren für andere gesundheitliche Schieflagen angesehen werden: der Huf als Spiegel des Gesamtbefindens. Aus beiden Gründen ist es ungemein wichtig, dass Pferdehalter die Gesundheit der Hufe ihrer Pferde immer im Blick haben. Eine natürliche Ernährung ist ideal, die mit Nahrungsergänzungsmitteln wie bei Dr. Weyrauch Nr. 2 Standhaft [ohne zu belasten] die Gesundheit der Hufe fördert.

Genug Docosahexaensäure – eine wichtige Voraussetzung für gesunde Hufe

Es gibt meterweise Fachliteratur über Pferdehufe, ihre Anatomie, ihre Funktion, ihre Stoffwechselphysiologie und leider auch ihre Krankheitsbilder. Das beweist, wie viel Leben in dieser scheinbar so starren Hornkapsel steckt:  Da ein Huf ständigem Verschleiß und andauernder Belastung unterworfen ist, findet in seinem Inneren ein reger Stoffwechsel statt. Der sorgt dafür, dass sich abnutzende Strukturen neu bilden und Beständige gut versorgt sind bzw. bleiben. Eine gesunde und voll funktionsfähige Huflederhaut ist deshalb stark durchblutet. Dazu benötigt sie intakte Kapillaren, jene feinsten Blutgefäße, in denen der Stoffaustausch stattfindet: benötigte Baustoffe rein ins Gewebe, Giftstoffe und Stoffwechselmüll raus. DHA ist mit verantwortlich dafür, dass rote Blutkörperchen eine hoch elastische Zellwand besitzen – je elastischer die Erythrozyten, desto besser funktioniert die Durchblutung in den Kapillaren, weil die sich ultrafein verästeln. Je leichter verformbar die roten Blutkörperchen, desto besser flutschen sie durch die engen Gefäße und versorgen das umgebende Gewebe dabei überall mit ausreichend Sauerstoff. Wie aber bekommen Pferde genügend DHA, damit dieser Stoff für elastische Erythrozyten sorgt? Pferde nehmen Omega 3 Fettsäuren beispielsweise aus Gras beim Weiden auf. Die Omega 3 Fettsäuren werden in einem aufwändigen (viel Zink zehrenden) Prozess in DHA umgewandelt – aber nur zu einem sehr geringen Anteil. Weide allein deckt den Bedarf also kaum. In Fischölen ist viel DHA enthalten – aber Pferde mögen den fischigen Geschmack nicht. Deshalb setzt Dr. Weyrauch Nr. 2 Standhaft auf DHA aus Meeresalgen; DHA-Quelle ist die Zuchtalge Schizochytrium limacinum.

Weitere Faktoren, mit denen Dr. Weyrauch Nr. 2 Standhaft die Hufgesundheit positiv beeinflussen kann

Biotin und Bierhefe liefern – genau wie beim Menschen im Falle der Nahrungsergänzung für gesunde Haare und Fingernägel – wichtige Proteinbausteine, um ein kontinuierliches und gesundes Wachstum der Hufe zu fördern.

Magnesium unterstützt den Körper bei der Entgiftung. Gut entschlackte Gewebe haben einen regeren Stoffwechsel als solche, in denen sich Abfallstoffe anreichern. Magnesium erhöht also  auf diesem Weg die Stoffwechselintensität.

Mariendistel und Enzianwurzel  werden traditionell bei Mensch und Tier eingesetzt, um den Leberstoffwechsel anzukurbeln. Deshalb sind sie in Dr. Weyrauch Nr. 2 Standhaft enthalten. Eine aktive Leber entgiftet einerseits effektiv und ist andererseits beteiligt an einer guten Versorgung des Organismus´ mit körpereigenem Protein.

Weißdorn sowie Ginko werden eingesetzt, um die Durchblutung allgemein zu fördern. Das wiederum kommt der Huflederhaut zugute.

Traubenkernöl wirkt als Antioxidans, d.h. es hilft freie Radikale unschädlich zu machen, die wiederum für eine schlechte Sauerstoffversorgung von Geweben und deren Übersäuerung verantwortlich sind. 

Die Rezeptur für Dr. Weyrauch Nr. 2 Standhaft berücksichtigt insgesamt geschickt und effektiv die Vielfalt der Stoffe und Prozesse, die zusammenwirkend Voraussetzung für einen gesunden Huf sind.

Dr.Weyrauch Nr. 22 Zickenkrieg - bei hormonellen Disbalancen Harmonie füttern

Das Nahrungsergänzungsmittel Dr.Weyrauch Nr. 22 Zickenkrieg kann helfen, wenn sich Stuten oder Hengste in ihrem Wesen Richtung der sprichwörtlichen „Stutenbissigkeit“ oder „Machismo“ verändern.

Geschlechtshormone steuern das Verhalten von Säugetieren ganz entscheidend: Das Zusammenspiel der für das Paarungsverhalten und das Funktionieren der Geschlechtsorgane verantwortlichen Hormone ist extrem sensibel. Ein Zuviel oder Zuwenig einer einzigen Substanz hat entscheidenden Einfluss auf das Stimmungsbild eines Lebewesens. Bei Tieren ist es wie beim Menschen: Die Stimmung wiederum beeinflusst das Verhalten. Gut gelaunt agiert jeder anders als in einem Stimmungstief. Schüttet ein Organismus Geschlechtshormone falsch dosiert aus, führt das zu drastischen Veränderungen im Verhalten eines Lebewesens – und die fallen nie positiv aus.

Zickenkrieg ist auch für die Zicken selbst nicht schön

Im Fall, dass ein Tier sich in seinem Verhalten ohne ersichtlichen Grund verändert (Hengste zeigen extremes Dominanzverhalten, Stuten kann es nichts und niemand recht machen), liegt der Verdacht nahe, dass ein Problem vorliegt, das die hormonelle Steuerung betrifft. Hier mit einem sinnvollen Nahrungsergänzungsmittel einzugreifen, stellt keine „unlautere Manipulation“ des Lebewesens Pferd dar, das ein verantwortungsvoller Halter ansonsten respektiert. Ähnlich wie ein Teenager in den schlimmsten Pubertätswirren leiden die Tiere oft selbst unter der auf Hormoneinfluss zurückgehenden starken Aggressivität, die ihr Verhalten bestimmt. Ihnen sanft und natürlich mit Dr.Weyrauch Nr. 22 Zickenkrieg aus diesen Gefühlskämpfen herauszuhelfen, bedeutet verantwortungsvoll mit der Gesundheit seines Pferdes umzugehen.

Wie lässt sich ein hormonell verändertes Verhalten wieder harmonisieren?

Erstaunlicherweise helfen dieselben Stoffe den Pferden zurück zu einem ausgeglicheneren Wesen, die auch Frauen durch die Wechseljahre helfen: Mönchspfeffer, Frauenmantel und Mariendistel sind in Dr.Weyrauch Nr. 22 Zickenkrieg enthalten, allesamt Kräuter, die auch im Klimakterium therapeutisch verabreicht werden. Geschlechtsspezifisch wirkende Hormone sind nicht für jede Säugetierspezies neu evoluiert worden; dabei handelt es sich um grundsätzliche stoffliche und funktionelle Entwicklungen, die viele Säugetiere teilen. Der positive Einfluss von Mariendistel, Mönchspfeffer und Frauenmantel ist beim Menschen ausgiebig dokumentiert und lässt sich bei Pferden gut beobachten.

Dr.Weyrauch Nr. 25 Vogelfrei Zellaktivator bei Gelenkproblemen bei Pferden

Bei gesunden Pferden befindet sich der gesamte Organismus in einem ausgewogenen Fließgleichgewicht: Die zugeführten bzw. aufgenommenen Stoffe decken alle Bedürfnisse und die abgegebenen Stoffe scheiden all das aus, was der Körper nicht mehr verwerten kann. Treten bei Pferden Gelenkprobleme auf, kann Dr.Weyrauch Nr. 25 Vogelfrei Zellaktivator das gestörte Fließgleichgewicht des Gelenkstoffwechsels wieder in ein harmonisches Gleichgewicht zurückbringen.

Mehr raus als rein – die gestörte Balance

Die Formel, die Gelenkerkrankungen bei Pferden zugrunde liegt, ist geradezu bestechend einfach: Der Verschleiß einzelner Gelenke ist größer als die Neusynthese von deren Substanz. Zunächst werden Knorpelflächen unelastisch, dann bekommen sie Risse, Löcher und werden schließlich flächig abgetragen. Schließlich reibt im Extremfall Knochen auf Knochen. Dr.Weyrauch Nr. 25 Vogelfrei Zellaktivator ist ein Nahrungsergänzungsmittel für Pferde, dessen Rezeptur so ausgelegt ist, dass sie Gelenkschäden auf unterschiedlichen Wegen vermeiden helfen soll.

Zellaktivator bedeutet, dass Dr.Weyrauch Nr. 25 Vogelfrei gezielt Einfluss auf die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien Einfluss zu nehmen versucht. Mitochondrien sind die Zellorganelle, die nach derzeitigem Stand der Forschung als mitverantwortlich für den Zelltod – auch von Knorpelzellen – angesehen werden. Mitochondrien von Knorpelzellen aktivieren heißt also, deren Zellstoffwechsel ankurbeln und damit auch die Zellen selbst gezielt am Leben erhalten.

Dr.Weyrauch Nr. 25 Vogelfrei enthält u.a. Glucosaminsulfat, einen Ausgangsstoff für die Knorpelbildung. Kurkuma mit seinem Wirkstoff Curcumin wirkt nachweislich entzündungshemmend, indem es die entzündungsfördernden Enzyme Cyclooxygenase-2, die Lipoxygenase und NO-Synthase hemmt (https://de.wikipedia.org/wiki/Curcumin). Aus dieser Hemmung kann eine schmerzlindernde Wirkung resultieren.

Kupfer und  Mangan, die ebenfalls in Dr.Weyrauch Nr. 25 Vogelfrei enthalten sind, können bei Gelenkproblemen helfen, da sie den Bindegewebsstoffwechsel und die Knorpelbildung aktivieren. (http://lex.referata.com/wiki/Knorpelaufbau#Spurenelemente_Zink.2C_Selen.2C_Kupfer_und_Mangan_helfen_bei_Arthrose).

Wirkstoffe so darreichen, dass sie tatsächlich wirken können

Dr.Weyrauch Nr. 25 Vogelfrei ist eine Flüssigkeit. Die darin enthaltenen Wirkstoffe sind in sogenannten „Micellen“ enthalten, also winzigen Tröpfchen, die als eine Art Transportbehälter die Wirksubstanzen vor unerwünschten chemischen Veränderungen gut geschützt dorthin bringen, wo sie tatsächlich benötigt und verwertet werden können.

Schäden des Bewegungsapparates bei Pferden mit Nr. 3 Drachentöter behandeln

Dass Schäden des Bewegungsapparates in Zusammenhang mit langfristigen Mängeln in der Fütterung/Ernärhung zusammenhängen können, ist inzwischen bekannt. Das ausgewogene Ergänzungsfutter für Pferde Nr. 3 Drachentöter ist so zusammengesetzt, dass eine ausgezeichnete Versorgung gewährleistet ist, die helfen kann, Erkrankungen wie Arthritis, Arthrose, Spat oder zum Beispiel Sehnenschäden zu verhindern bzw. zu bekämpfen. Prophylaxe ist vor allem bei Pferden wichtig, die beispielsweise im Sport besonderen Belastungen ausgesetzt sind oder die heranwachsen und in besonders fordernden Abschnitten ihrer Individualentwicklung optimal ernährt werden  müssen.

Nr. 3 Drachentöter ist aus ausgewählten Zutaten zusammengesetzt und hilfreich bei bei Arthritis, Arthrose, Spat, Sehnenschäden etc

• Algen (Schizochytrum limacinum): Pferde mögen keine omega 3-reichen Fischprodukte – deshalb kann man sie mithilfe von speziell gezüchteten Algen mit einer ausreichenden Menge an Omega 3 Fettsäuren versorgen. Über den Stoffwechsel der zu den Omega 3 Fettsäuren gehörenden Alpha-Linolensäure lässt sich bei Pferden die Produktion des antientzündlich wirkenden Gewebshormons Prostaglandin 3 steigern.
• Aronia-Schalen sind reich an Mangan. Mangan ist notwendig zu einer hinreichenden Synthese von Knorpel- und Sehnensubstanz.
• Chondroitin ist ein natürlicher Bestandteil von Knorpel, den ein Säugetier selbst synthetisieren kann. Die ausreichende Zufuhr von Chondroitinsulfat  ist deshalb nebenwirkungsfrei und kann Knorpelschäden verzögern bzw. regulieren helfen. Chondroitin gibt dem Knorpel seine Stabilität, Elastizität und Festigkeit.
• getrocknete Kräuter können dem Futterergänzer - je nach Auswahl - wertvolle Vitamine, Spurenelemente oder sekundäre Pflanzenstoffe hinzuführen beziehungsweise den Geschmack des Nahrungsergänzungsmittels einfach aufwerten und so die Fütterung unproblematisch gestalten
• Glucosamin, ein Aminozucker, kommt in Bindegewebe, Knorpel und Gelenkflüssigkeit von Säugern natürlich vor und hemmt – ebenso wie Chondroitin – Enzyme, die Knorpel zerstören
• Granatapfelschalen bringen entzündungshemmende sekundäre Pflanzenstoffe des Granatapfels mit, die als Antioxidantien wirken
• Hagebuttenfrüchte sind kleine Nährstoffbomben mit Vitamin C, A, E, K sowie B-Vitaminen, dazu Magnesium, Kalzium, Eisen, Selen, Mangan, Silizium, ätherischen Ölen, Fettsäuren, Zitronensäure, Pektin, Gerbstoffen und Antioxidantien (Carotin, Flavonoide). Hagebutten können das Immunsystem unterstützen und schmerzlindernd wirken.
• Hirse-Trockenextrakt steigert den Siliziumgehalt des Ergänzungsfutters.
• Honigpulver sorgt einerseits für einen guten Geschmack von Nr. 3 Drachentöter, bringt andererseits die vielen positiven Eigenschaften des Honigs mit, stärkt so das Herz und kann keimtötend wirken.
• Ingwerwurzel besitzt eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung, denn seine natürlichen Inhaltsstoffe wirken ebenso wie Acetylsalicylsäure (Aspirin) im Körper.
• Ölfrüchte (Lein-, Hanf-, Borretsch-und Nachtkerzensamen): Vor allem Borretsch- und Nachtkerzenöl versorgen ein Pferd mit Omega 6 Fettsäuren, die wiederum den Stoffwechsel des entzündungshemmenden Prostaglandins 1 beeinflussen. Das gelingt jedoch nur unter einem ausreichenden Einfluss von Omega 3 Fettsäuren (s.o.)
• Teufelskralle kann aufgrund der darin enthaltenen Bitterstoffe entzündungshemmend, abschwellend und leicht schmerzstillend wirken.

Dr. Weyrauch Magnesium - bei Verspannungen, Krämpfen, Unruhe zur Entspannung einsetzen

Magnesium ist eines der Elemente, deren Mangel ein Pferd – ebenso wie jedes andere Säugetier – auf zahlreichen Ebenen empfindlich trifft. dr. Weyrauch Magnesium ist organisch gebunden und damit in einem hohen Maße bioverfügbar: Versuche zeigten, dass Pferde, deren Blutbild einen deutlichen Magnesiummangel aufwies, innerhalb von 10 Tagen positiv auf den Futterergänzer reagierten, indem der Magnesiumgehalt im Blut deutlich anstieg. Nicht unwichtig: Die Pferde fressen dr. Weyrauch Magnesium gern, da es in einer wohlschmeckenden Kräutermischung dargereicht wird.

Die vielfältigen Funktionen von Magnesium

Magnesium ist gleichzeitig ein bedeutendes Struktur- und Funktionselement. Die beiden wichtigsten „Jobs“ des Magnesiums: Die Knochen eines Pferdes bestehen zu 12 % daraus und es fungiert bei der Muskelarbeit als Antagonist (Gegenspieler) zum Kalzium. Unter Kalziumeinfluss verkürzt sich ein Muskel und spannt sich an, Magnesium ist dafür verantwortlich, dass sich die winzigen Brücken zwischen den Myofibrillen wieder lösen und der Muskel sich entspannen kann. Magnesiummangel kann einer Vielzahl von orthopädischen Problemen zugrunde liegen, da das Element neben seiner tatsächlich „tragenden Rolle“ im Knochen auch einen wichtigen Einfluss auf die Synthese von Bändern, Sehnen und Knorpeln besitzt.

Magnesiummangel kann Spannung in jeder Hinsicht auslösen

Steht einem Pferd nicht ausreichend Magnesium zur Verfügung, kann sich das auf physischer und psychischer Ebene mit Symptomen manifestieren: Wenn Muskeln sich nicht hinreichend entspannen können, ist es möglich, dass dadurch im sensiblen Verdauungssystem sogar Koliken zustande kommen. Pferde, die hilflos dieser ständigen Gespanntheit ausgesetzt sind, reagieren oft mit Unruhe, Unkonzentriertheit, gereizt. Dr. Weyrauch Magnesium ist als Futterergänzer eine gute Empfehlung, wenn unklare Symptome auftreten, die mit Verspannungen, Krämpfen bzw. Unruhe einhergehen oder die auf ein allgemeines orthopädisches Problem hinweisen.

dr. Weyrauch Nr. 16 Tagträumer - Innere Ruhe & Ausgeglichenheit füttern

dr. Weyrauch Nr. 16 Tagträumer berücksichtigt das natürliche Verhalten eines Pferdes ebenso wie seine Physiologie und kann deshalb sanft sowie auf einem völlig natürlichen Weg zu innerer Ruhe beitragen bzw. dahin zurückführen.

Schaut man sich das angeborene Verhalten von Pferden an, das auch nach 5.000 Jahre Koevolution Mensch/Pferd immer noch das entscheidende Steuerprogramm für die Tiere in unserer Obhut darstellt, muss man folgendes feststellen:

• Pferde fressen und wandern, wandern und fressen.
• Sie suchen instinktiv möglichst genau die Weiden auf, die sie mit dem versorgen, was ihr Körper jeweils benötigt: Pferde fressen unter natürlichen Bedingungen instinktiv das, was ihrem Körper gerade guttut.
• Steht auf der gegenwärtigen Weide nicht das benötigte Futter zur Verfügung, setzt ein sogenanntes Appetenzverhalten ein: Das Pferd wird unruhig, sucht zunächst ungezielt nach dem passenden Futter, schließlich gezielt – bis seine körperlichen Bedürfnisse befriedigt sind.

Betrachtet man dieses natürliche und angeborene Verhaltensprogramm, ist sofort klar, was passiert, wenn ein Pferd in menschlicher Obhut in irgendeiner Hinsicht unterversorgt ist: Es wird unruhig, zunehmend unruhig, vielleicht sogar gereizt oder bösartig, weil es nicht adäquat auf den Mangel reagieren und ihn abstellen kann – Weide und Futtergabe kann ein Pferd nicht verändern. In letzter Konsequenz erfolgt nach den für den Reiter bzw. Besitzer eher unangenehmen psychischen Störungen eine manifeste physische Erkrankung der Pferdes, die auf eine Unterversorgung zurückgeht.

Dr. Weyrauch Nr. 16 Tagträumer soll psychisch und physisch beruhigen

Dr. Weyrauch Nr. 16 Tagträumer kann also auf zwei Ebenen helfen: Ein Teil der darin enthaltenen Inhaltsstoffe ist einerseits in der Lage, beruhigend und ausgleichend auf das Nervensystem zu wirken. Dazu enthält der Futterergänzer Pflanzen, die auch in der Humanmedizin schon lange zur Beruhigung verwendet werden:

• Passionsblume - beruhigend
• Majoran - entkrampfend und beruhigend
• Johannisbrot - stimmungsaufhellend, bei Unruhe und Angst
• Taigawurzel - immunstimmulierend, hilfreich bei übermäßigem Stress
• u.a. getrocknete Kräuter

Andererseits verbessert Dr. Weyrauch Tagträumer durch seine hochwertigen Inhaltsstoffe u. a. mit natürlichen ätherischen Ölen, Bittersäuren und Flavonoiden, Sekundären Pflanzenstoffen und speziellen Glyconährstoffen tatsächlich die Versorgungslage im Organismus entscheidend, sodass die Ursache der Nervosität bekämpft werden kann.

Mit Dr.Weyrauch Zinkurasan vet gegen Zinkmangel bei Pferden vorgehen und vorbeugen

Zinkmangel kommt bei Pferden verbreitet vor und ist leider für zahlreiche gesundheitliche Störungen verantwortlich. Mit Zinkurasan vet können Pferdehalter Zinkmangel gezielt bekämpfen oder Mangelerscheinungen vorbeugen.

Wieso mangelt es so vielen Pferden an Zink?

Zink hat als Spurenelement eine Menge Funktionen in einem Säugetierorganismus. Einerseits ist Zink ein wichtiger Bestandteil, um ein kompetentes Immunsystem aufrechtzuerhalten. Andererseits hängt eine gesunde Haut samt den sogenannten Hautanhangsgebilden wie Haaren und Hufen von einer ausreichenden Versorgung mit Zink ab. Jede Infektion, jede Verletzung, jeder Haarwechsel, aber auch psychische Faktoren wie Stress erhöhen außerdem den Zinkbedarf eines Pferdes.

Dabei ist es bei einer normalen Fütterung von Pferden meist schon um die Grundversorgung mit Zink schlecht bestellt: In der Regel sind weder Heu noch Kraftfutter heutzutage reich an Zink. Quantitative Untersuchungen zeigen, dass angesichts stark genutzter Böden in der heutigen Landwirtschaft die Gehalte an Mikronährstoffen gegenüber den Werten vor 20 oder gar 50 Jahre deutlich gesunken sind. Das betrifft auch Zink.

Die Folge sind zum Beispiel Erkrankungen der Hufe, wo sich der Zinkmangel besonders stark bemerkbar macht, da das Spurenelement zur Vermeidung von Krankheitsbildern wie von Mauke oder Huffäule zum einen im Immunsystem fehlt, zum anderen, um eine gesunde, voll funktionsfähige Haut zu ermöglichen.

Warum ist Zinkurasan vet anderen Zinkpräparaten so hoch überlegen?

Spurenelemente aus Futterergänzungsmitteln kommen nur dann beim Pferd an, wenn sie bioverfügbar sind. Das bedeutet, der Organismus muss in der Lage sein, diese Mikronährstoffe der Nahrung überhaupt zu entziehen und sie ins Blut zu transportieren. Zinkurasan vet besitzt aus mehreren Gründen eine ausgezeichnete Bioverfügbarkeit:

• Zink liegt hoch angereichert in Zinkurasan vet vor [30.000 mg Zink/kg  Zinkurasan vet]
• Zink liegt in Zinkurasan vet  in Form eines Chelatkomplexes vor (Aminosäure-Zinkchelat Hydrat), also in einer chemisch besonders gebundenen Form, die die Verwertung im Verdauungstrakt begünstigt
• Die in Zinkurasan vet enthaltenen getrockneten Kräuter und Hagebuttenfrüchte sind in ihrer Rezeptur so gewählt, dass auch sie die Resorption des Chelatkomplexes im Verdauungstrakt von Pferden begünstigen.

Nr. 13 Siegfried ist eine reine Kräuterzubereitung, in der aromatische einheimische, aber auch weltweit vorkommende Kräuter und Pflanzen kombiniert wurden und die von Pferden ausgesprochen gerne gefressen wird! Die Fütterung kann das ganze Jahr über erfolgen.

Der Verwurmungsdruck kann durch die Fütterung unterstützend gesenkt werden

Da die ständige derzeit noch unumgängliche Behandlung von Pferden mit medizinisch-chemischen Wurmkuren zu einer Resistenz bei den Parasiten führen kann, ist es wichtig durch Pflege - und Ernährungsmaßnahmen den Verwurmungsdruck zu senken. Zahlreiche spezielle Kräuter und Wurzeln haben diese Eigenschaft und werden seit Jahrhunderten genau deswegen in der Ernährung eingesetzt. Die klassische Wurmkur sollte damit keinesfalls ersetzt werden.

Weniger Anziehungskraft für Fluginsekten

Beim Pferd kann man den Körpergeruch und den pH-Wert der Haut durch Ernährungsmaßnahmen verändern, so dass auch fliegendes Ungeziefer weniger Freude daran hat, sich auf dem Pferd niederzulassen. Das wird dann wichtig, wenn das Pferd zu Schwitzen anfängt und übliche Fliegenschutzsprays ihre Wirkung verlieren.

Achtung Dopingrelevant!
(Turnierreiter müssen den Futterergänzer zwei Tage (48h) vor dem Starttermin absetzen!)